„Mir Sachsen sinn helle...“Dies behaupten unsere Chefbibliothekarin und rischtsche Ursäggsin Irina Simon, der um die äußeren Hintergründe bemühte assimilierte, norddeutsche Tiefschürfer Christian Simon und unsere volksdümelnd–gemiedliche musigalische Ferstärgung Frank Müller aus Sachsen-Weimar.
Und um Obiges zu belegen haben wir einige Kabinettstückchen von Immanuel Kant, Jürgen Hart, einem gewissen Goethe, Lene Voigt, König Albert, den Brüdern Grimm und einem guten Dutzend mehr oder minder bekannter Freizeitpoeten gut gemischt und begründen somit, dass sich hier der beste, fleißigste, liebenswürdigste, künstlerisch und geistig hochstehendste Menschenschlag überhaupt versammelt hat!!! Am Liebsten servieren wir Ihnen diesen zu Herzen gehenden Cocktail zu einem kräftigen Mahle aus der sächsischen Küche. Haben Sie also Lust auf eine vergnügliche Stunde mit Texten, Liedern und Sprachübungen? Dann freuen Sie sich auf: „Lidderarisches, Fielosofisches und Günstlerisches am Gamin (wenn eener da is...) über de Saggsn, ihre Hergunft und Eegenheiden – des sinn se uns schon werd!“ E bissel was zum zuheern un schmunzeln.... Es würschen sonst och noch mit:
Eeene schwatzhafte Gublee-Inderpredadorin, een Indelegdueller und een musigalischer Landschdreicher, die sich alle dreie in een eenig sin: Frieer wor alles, oder vieieleischt bloss mansches, aber eischentlich besser....“
Wer Sorgen haben sollte, dass man es nicht versteht – keene Sorschen! |